- 18:45
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Heute gab es nach einem langen und anstrengenden Wochenende das erste mal Smoothiebowl. Schon oft hab ich sie auf Instagram gesehen und wollte es seit dem auch mal selbst probieren. Aber wie das mit den Dingen auf Instagram ist: Alles sieht toll aus, aber wie es schmeckt weiß keiner. Und ehrlich gesagt war ich auch ein wenig skeptisch, weil ich normalerweise kein unglaublicher Obsttyp bin.
Aber jemand der alles ausprobiert schon, und deswegen habe ich es wirklich gewagt. Da es für die Smoothiebowl kein richtiges Rezept gibt, habe ich einen Apfel, eine halbe Mango, 2 Hände voll Himbeeren und 2 Hände voll Blaubeeren in den Mixer geworfen.
Die Beeren waren gefroren, was aber ganz gut war, weil der Smoothie danach schön kalt war. Den habe ich dann in Schüsseln gefüllt und mit ein paar restlichen Obststücken dekoriert, so wie es Instagram schön vormacht. Dazu noch ein paar Chia und Leinsamen oben drauf und fertig war sie, meine allererste Smoothiebowl. Zeitlich lag ich bei ca. 15 Minuten, inklusive Obstschnippeln und Dekoration.
Also wirklich etwas für einen faulen Sonntag für den schnellen Hunger. Und sogar mir, als Obstverweigerin, hat es so unglaublich gut geschmeckt dass es bei uns sicher bald wieder auf den Tisch kommt. Wobei es fast zu schade war um es zu essen, wenn man die Bilder sieht...
Jana
Aber jemand der alles ausprobiert schon, und deswegen habe ich es wirklich gewagt. Da es für die Smoothiebowl kein richtiges Rezept gibt, habe ich einen Apfel, eine halbe Mango, 2 Hände voll Himbeeren und 2 Hände voll Blaubeeren in den Mixer geworfen.
Die Beeren waren gefroren, was aber ganz gut war, weil der Smoothie danach schön kalt war. Den habe ich dann in Schüsseln gefüllt und mit ein paar restlichen Obststücken dekoriert, so wie es Instagram schön vormacht. Dazu noch ein paar Chia und Leinsamen oben drauf und fertig war sie, meine allererste Smoothiebowl. Zeitlich lag ich bei ca. 15 Minuten, inklusive Obstschnippeln und Dekoration.
Also wirklich etwas für einen faulen Sonntag für den schnellen Hunger. Und sogar mir, als Obstverweigerin, hat es so unglaublich gut geschmeckt dass es bei uns sicher bald wieder auf den Tisch kommt. Wobei es fast zu schade war um es zu essen, wenn man die Bilder sieht...
Jana
- 18:05
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"Das Vergessen ist der Verlust von Erinnerung. Der Mensch vergisst über die Zeit hinweg kontinuierlich, wobei die Geschwindigkeit und der Umfang des Vergessens von vielen Faktoren abhängig sind, u. a. vom Interesse, von der Emotionalität der Erinnerung und „Wichtigkeit“ der Information."
Ich bin ein Sammler. Wenn du mich nach dem Namen von dem kleinen Kaffeestand unter dem Eiffelturm fragst geb ich ihn dir. Irgendwo in einer meiner Schachteln hebe ich die Kassenzettel auf. Das mag vielleicht ein wenig eigenartig sein. Vor allem weil mein Zimmer eh schon aus allen Nähten platzt. Ich hebe alte Armbänder, Tickets, Zuckerpäckchen, Fotos und Blätter auf. Ich habe auch irgendwo ein Taschentuch mit Parfüm. Weil es mich immer an einen Menschen erinnert. Am Liebsten würde ich sämtliche Erinnerungen in Einmachgläser packen. Und es tut so weh dass das nicht geht.
Ja, ich weiß. Ich sag mir nach jedem tollen Ereignis: Sei einfach froh darüber dass du es erleben durftest. Sei froh dass du die Menschen kennenlernen durftest. Auch wenn es jetzt vorbei ist. Das ist fast sowas wie mein Mantra geworden. Sei froh über das Gewesene. Und das bin ich doch auch von Ganzem Herzen. Ich lächle jedes Mal wenn ich an die Zeiten von damals denke. Gehe im Kopf alles noch mal durch. Ich denke wirklich oft daran. Und dann, dann gibt es manche Tage an denen ich mich erinnern will. Alles ist wie immer. Ich gehe meine schönsten Momente im Kopf nocheinmal durch.
Und dann ist da ein Loch. Etwas fehlt. Ein Gesicht. Ein Bild. Ein Geruch. Eine Stimme. Panik steigt in mir hoch. Ich krame fieberhaft in meinem Gedächnis. Suche nach dem was fehlt. Aber es kommt nicht wieder. Es ist als hätte es jemand ausradiert. Einfach ausgelöscht. Ich kann das Gefühl gar nicht beschreiben. Diese unglaubliche Hilflosigkeit. Weil Erinnerungen in dieser Welt eine der wenigen Dinge sind die man sich wieder beschaffen kann. Einmal weg. Für immer weg. Diese Mischung aus Panik, Hilflosigkeit und Wehmut schleppe ich dann mit mir rum. Und dann ist wieder einer dieser Momente gekommen in denen ich meine Schachteln raushole.
Mit Armbändern, Tickets, Zuckerpäckchen, Fotos und Blättern. Packe sie sachte aus und klammere mich an das letzte Bisschen Erinnerung dass mir noch bleibt. Dass ich in den Schachteln hier aufbewahre. Weil es mir Sicherheit gibt. Sicherheit die selbst dadurch noch nicht gegeben ist. Aber etwas woran ich mich festhalten kann. Und ich werde weiter sammeln. Werde weiter Dinge in Kisten stapeln und sie in schwachen Momenten wieder hervorholen. Damit mich die Wehmut und Sehnsucht nicht komplett überrollt. Ich muss sagen es funktioniert.
Jana
Quelle: Bilder von Tumblr und Definition von Wikipedia
- 19:36
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Neu eingezogen:
Meine allerbeste Mama hat mir diese Woche ein Buch mitgebracht wovon ich schon oft auf Instagram gehört habe. Es hat den Titel "Wenn du stirbst zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie" und wurde von Lauren Oliver geschrieben. Ich kam auch schon ein wenig dazu darin zu lesen, und bis jetzt gefällt es mir schon total gut.Außerdem gab es noch meinen ersten Brushpen von Tombow, den ich mir schon so lange gewünscht habe. Damit habe ich noch nicht viel gelettert, aber das kommt sicher noch.
Gelernt:
Diese Woche habe ich durch meinen Gemeinschaftskundelehrer viel über Politik gelernt, was tatsächlich interessant war, auch wenn ich es nicht erwartet hatte. Ich kam wegen Jugend Debattiert mit Politik in Berührung, aber konnte nie wirklich etwas damit anfangen. Jetzt interessiert es mich auch wirklich und ich kann mir sogar vorstellen dass es Spaß macht.
Durch die Geschichte Arbeit am Dienstag habe ich mich letztes Wochenende durch den gesamten 1. Weltkrieg gewühlt. Das war schon immer mein Ding, also habe ich noch mehr recherchiert wie eigentlich nötig gewesen wäre. Dafür verstehe ich jetzt alles, auch wie Hitler es geschafft hat an die Macht zu kommen.
Wieder rausgeholt:
Habe ich diese Woche meine Polaroid Kamera, um ein paar Bilder vom Schnee draußen zu machen. Der wird ja schon bald wieder weg sein. So habe ich ihn wenigstens noch ein bisschen länger bei mir daheim.
Abgeschaut:
Wurde diese kleine Minigalerie von Tumblr und Instagram. Bis jetzt sieht es noch sehr spärlich aus, aber nach und nach kommt mehr dazu. Die Wand ist groß also gibt's Mal zumindest Platz genug!
Eine schöne neue Woche!
Jana
- 17:43
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Als ich ein kleines Mädchen war kann ich mich nicht daran erinnern jemals den Wunsch gehabt zu haben, so wie jemand anderes zu sein. Ich fand viele Menschen toll, aber nie wollte ich genauso sein wie es jemand anderes ist. Als ich dann etwa mit 12 oder 13 in die Pubertät kam änderte sich das. Ich brauchte jemanden zu dem ich aufschauen kann, irgendjemand der mir sagt in welche Richtung ich gehen soll, weil ich zu dieser Zeit einfach gar nichts wusste. Obwohl ich eigentlich nie der Mensch war der sowas brauchte.
Damals hatte ich damit angefangen Serien zu schauen, also Gossip Girl und Pretty Little Liars, das Übliche. Dort war alles so perfekt amerikanisch und einfach. Alle hatten reine Haut, tolle Klamotten und ein mega interessantes Leben. Natürlich war mir als bekennender Realist immer klar, dass das nicht immer alles so rosig war, wie es dargestellt wurde. Aber trotzdem hat es mir in der Zeit geholfen zu jemandem aufzuschauen. Jemanden zu haben nach dem man sich richten kann. Und damit meine ich nicht diese Person zu kopieren, sondern besonders gute Eigenschaften für sich selbst zu entdecken. Dabei ist mir eine Schauspielerin geblieben: Leigthon Meester alias Blair Waldorf aus Gossip Girl. Damit bin ich sicherlich nicht die Einzige, aber das ist auch nicht Sinn und Zweck eines Vorbildes. Ihre Rolle in der Serie hat mich durch ihre emotionale Stärke, ihren sarkastischen Humor und vor allem durch ihre perfiden Lösungswege aus jeder Situation, begeistert. Sie ist schön, genau mein Typ von Frau, mein Schönheitsbild wie ich es mir vorstelle. Eine Vorstellung von der ich weiß dass sie nicht real ist, aber trotzdem etwas woran ich mich festhalten kann.
'What would Blair Waldorf do?' wurde zu einem meiner Mottos, welches mich tatsächlich in einigen Situationen in denen es um Schlagfertigkeit oder knifflige Konflikte ging, weiterbrachte. Es sind die Werte die einen an einem Vorbild begeistern. Werte die einem selbst sympathisch erscheinen. Und solche die man selbst gern vertreten würde. Die Vorstellung dass ich zu einem fiktiven Charakter aufschaue mag sich komisch anhören. Aber tut es das auch wenn ich sage dass ich diesen Charakter für seine Werte die er vermittelt bewundere und ihm dadurch Anerkennung schenke?
Vorbilder geben Halt. Weil sie zeigen dass es auch anders geht. Dass man diese Werte und Eigenschaften die man bewundert nicht unerreichbar sind. Vor allem aber hilft es dabei für sich selbst zu entscheiden wo man hinmöchte und wieso. Etwas was für jeden in einer gewissen Phase sein muss. Warum auch immer.
Eure
Jana
Damals hatte ich damit angefangen Serien zu schauen, also Gossip Girl und Pretty Little Liars, das Übliche. Dort war alles so perfekt amerikanisch und einfach. Alle hatten reine Haut, tolle Klamotten und ein mega interessantes Leben. Natürlich war mir als bekennender Realist immer klar, dass das nicht immer alles so rosig war, wie es dargestellt wurde. Aber trotzdem hat es mir in der Zeit geholfen zu jemandem aufzuschauen. Jemanden zu haben nach dem man sich richten kann. Und damit meine ich nicht diese Person zu kopieren, sondern besonders gute Eigenschaften für sich selbst zu entdecken. Dabei ist mir eine Schauspielerin geblieben: Leigthon Meester alias Blair Waldorf aus Gossip Girl. Damit bin ich sicherlich nicht die Einzige, aber das ist auch nicht Sinn und Zweck eines Vorbildes. Ihre Rolle in der Serie hat mich durch ihre emotionale Stärke, ihren sarkastischen Humor und vor allem durch ihre perfiden Lösungswege aus jeder Situation, begeistert. Sie ist schön, genau mein Typ von Frau, mein Schönheitsbild wie ich es mir vorstelle. Eine Vorstellung von der ich weiß dass sie nicht real ist, aber trotzdem etwas woran ich mich festhalten kann.
'What would Blair Waldorf do?' wurde zu einem meiner Mottos, welches mich tatsächlich in einigen Situationen in denen es um Schlagfertigkeit oder knifflige Konflikte ging, weiterbrachte. Es sind die Werte die einen an einem Vorbild begeistern. Werte die einem selbst sympathisch erscheinen. Und solche die man selbst gern vertreten würde. Die Vorstellung dass ich zu einem fiktiven Charakter aufschaue mag sich komisch anhören. Aber tut es das auch wenn ich sage dass ich diesen Charakter für seine Werte die er vermittelt bewundere und ihm dadurch Anerkennung schenke?
Vorbilder geben Halt. Weil sie zeigen dass es auch anders geht. Dass man diese Werte und Eigenschaften die man bewundert nicht unerreichbar sind. Vor allem aber hilft es dabei für sich selbst zu entscheiden wo man hinmöchte und wieso. Etwas was für jeden in einer gewissen Phase sein muss. Warum auch immer.
Eure
Jana
- 20:09
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Letzte Woche kam ein verspätetes Geburtstagsgeschenk bei mir an - mein neuer Filofax Malden. Leider kam er erst in Pocket an, aber mittlerweile weilt er in der Größe Personal auf meinem Schreibtisch. Lange bin ich um ihn herumgeschlichen, hab ihn auf Instagram angeschmachtet und mir vorgestellt wie sich wohl das braune Leder anfühlen würde.
Als ich ihn dann endlich ausgepackt hatte, und in den Händen hielt, war ich wirklich überrascht. Ich hatte mir den Einband viel härter vorgestellt, ganz ungewohnt bei meinem Filofax Orginal. Das Leder ist aber zum Glück unglaublich weich und schön glatt. Bis jetzt hatte ich leider noch keine Zeit ihn einzurichten, geschweige denn mir zu überlegen wie wohl das Setup aussehen wird, aber das kommt noch wenn ich Zeit finde.
Außerdem weiß ich noch nicht genau was ich alles mit dem Malden anfangen kann, da ich ja meinen Orginal weiterhin als Kalender und für die Schule verwende. Vielleicht für die Planung von meinem Blog, für Gedichte oder Reiseplanung, mal sehen.
Als ich ihn dann endlich ausgepackt hatte, und in den Händen hielt, war ich wirklich überrascht. Ich hatte mir den Einband viel härter vorgestellt, ganz ungewohnt bei meinem Filofax Orginal. Das Leder ist aber zum Glück unglaublich weich und schön glatt. Bis jetzt hatte ich leider noch keine Zeit ihn einzurichten, geschweige denn mir zu überlegen wie wohl das Setup aussehen wird, aber das kommt noch wenn ich Zeit finde.
Außerdem weiß ich noch nicht genau was ich alles mit dem Malden anfangen kann, da ich ja meinen Orginal weiterhin als Kalender und für die Schule verwende. Vielleicht für die Planung von meinem Blog, für Gedichte oder Reiseplanung, mal sehen.
Bei mir geht es jetzt in den letzten Endspurt vor den Ferien und den Halbjahreszeugnissen. Im Großen und Ganzen bin ich wirklich zufrieden mit mir.
Vielleicht habt ihr auch schon mein neues Layout entdeckt, welches ihr hier auf meinem Blog findet. Daran saß ich gestern einige Stunden, und mir gefällt es jetzt um Einiges besser als vorher! Was sagt ihr dazu? Euch wünsche ich noch einen schönen Abend und bis bald!
Eure Jana
- 20:00
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Morgen wird es soweit sein. Vor ein paar Wochen bin ich 15 geworden, und schon vor einiger Zeit habe ich mit zwei Freundinnen ausgemacht dass wir gemeinsam feiern werden. So leicht wie es sich anhört ist es aber gar nicht eine Party zu planen. Für mich war es das erste Mal das ich so etwas gemacht habe, also ziehe ich hinterher mein Resümee zu den Vorbereitungen. Ich weiß aber noch genau, wie planlos und hilflos ich an die Sache herangegangen bin, deswegen teile ich ein wenig meine Erfahrungen mit euch.
1. Die Location
Bevor du überhaupt mit allem anderen beginnst, brauchst du erst mal eine Location. Sprich mit deinen Eltern ob es bei euch daheim möglich wäre. Oft ist das aber auch aus vielen Gründen nicht möglich, zum Beispiel wegen der Einrichtung oder dem Platz. Bei uns auf dem Land gibt es glücklicherweise mehrere "Hütten" wo sich die Dorfjugend am Wochenende aufhält. Dort haben wir nachgefragt und konnten die in unserem Dorf mieten. Du musst natürlich bei so etwas die Mietkosten mit ein berechnen. Oder möchtest du im Sommer feiern? Dann bietet sich auch die Möglichkeit einer Garagenparty, oder du feierst im Garten. Auf jeden Fall musst du bei allen Planungsschritten deine Eltern miteinbeziehen, da du als Minderjährige auch noch nicht vertragsfähig bist.
2. Die Gäste
Je nachdem ob du alleine oder mit anderen eine Party feierst, kommt eine unterschiedliche Anzahl an Gästen auf dich zu. Setze dich hin und schreib die Leute auf die du gerne dabeihättest. Das sollte am besten einen Monat vor der geplanten Party geschehen, damit die Leute früh genug Bescheid wissen.
3. Die Einladung
Ich denke es ist klar, dass man in unserem Alter die Gäste über Social Media einläd. Ich habe bei unserer Party eine WhatsApp Gruppe erstellt, in die dann auch alle wichtigen Infos wie Anfang und Ende der Party, oder andere Eckdaten reinkommen. Bei einer Facebook Veranstaltung solltest du wegen dem öffentlich machen aufpassen, aber das weißt du sicher.
4. Die Getränke
Solltest du Alkohol an deinem Geburtstag ausschenken wollen, musst du da vorher mit deinen Eltern darüber sprechen. Solange es eine private Veranstaltung ist, sie also nicht öffentlich gemacht wurde, sind die Regeln nämlich in der Hinsicht etwas lockerer. Darüber solltest du dann auch deine Gäste in Kenntnis setzen, weil viele Leute auch gerne Getränke als Geschenk mitbringen. Schreib dir dann vorher eine Liste was du brauchst, und kaufe etwa eine Woche vorher ein.
5. Das Aufräumen
Am nächsten Tag nach der Party wartet wahrscheinlich ein riesiger Müllberg auf dich. Am Besten du fragst ein paar Freunde von dir schon am Partybeginn, ob sie dich beim Aufräumen unterstützen, und mache direkt eine Uhrzeit aus.
Eure Jana
1. Die Location
Bevor du überhaupt mit allem anderen beginnst, brauchst du erst mal eine Location. Sprich mit deinen Eltern ob es bei euch daheim möglich wäre. Oft ist das aber auch aus vielen Gründen nicht möglich, zum Beispiel wegen der Einrichtung oder dem Platz. Bei uns auf dem Land gibt es glücklicherweise mehrere "Hütten" wo sich die Dorfjugend am Wochenende aufhält. Dort haben wir nachgefragt und konnten die in unserem Dorf mieten. Du musst natürlich bei so etwas die Mietkosten mit ein berechnen. Oder möchtest du im Sommer feiern? Dann bietet sich auch die Möglichkeit einer Garagenparty, oder du feierst im Garten. Auf jeden Fall musst du bei allen Planungsschritten deine Eltern miteinbeziehen, da du als Minderjährige auch noch nicht vertragsfähig bist.
2. Die Gäste
Je nachdem ob du alleine oder mit anderen eine Party feierst, kommt eine unterschiedliche Anzahl an Gästen auf dich zu. Setze dich hin und schreib die Leute auf die du gerne dabeihättest. Das sollte am besten einen Monat vor der geplanten Party geschehen, damit die Leute früh genug Bescheid wissen.
3. Die Einladung
Ich denke es ist klar, dass man in unserem Alter die Gäste über Social Media einläd. Ich habe bei unserer Party eine WhatsApp Gruppe erstellt, in die dann auch alle wichtigen Infos wie Anfang und Ende der Party, oder andere Eckdaten reinkommen. Bei einer Facebook Veranstaltung solltest du wegen dem öffentlich machen aufpassen, aber das weißt du sicher.
4. Die Getränke
Solltest du Alkohol an deinem Geburtstag ausschenken wollen, musst du da vorher mit deinen Eltern darüber sprechen. Solange es eine private Veranstaltung ist, sie also nicht öffentlich gemacht wurde, sind die Regeln nämlich in der Hinsicht etwas lockerer. Darüber solltest du dann auch deine Gäste in Kenntnis setzen, weil viele Leute auch gerne Getränke als Geschenk mitbringen. Schreib dir dann vorher eine Liste was du brauchst, und kaufe etwa eine Woche vorher ein.
5. Das Aufräumen
Am nächsten Tag nach der Party wartet wahrscheinlich ein riesiger Müllberg auf dich. Am Besten du fragst ein paar Freunde von dir schon am Partybeginn, ob sie dich beim Aufräumen unterstützen, und mache direkt eine Uhrzeit aus.
Eure Jana
- 17:19
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